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04.07.07. English synopsis: The day starts with Filch going to a bar where there is a bathtub in the restroom. He wants to take a bath and also pitch a business proposition to the owner: public baths in which people can take a bath while drinking coffee—there is money in this, he is sure. The owner rejects his proposal but offers him a coffee a day for free from now on. But, actually, he does want something in exchange: The Beggar must speak often, and well, about his bar in his diary. Filch The Beggar does not want to lose his independence and freedom of mind, and although he is bit reluctant, he does accept in the end, of course. Nothing nicer than a warm coffee inside a nice bar when the weather is so horrible. The name of the bar is “FYAL”. “Why that name?” asks Filch. The owner: “It stands for: FUCK YOU ART LOVERS”. Filch walks out in deep thought.
There is something else on his mind: Constanze, the nice guard who yesterday kept his money and a portion of her dinner for him. He wants to see her again, and he tries to leave her a message written with chalk on the walls of the Überwasserkirche. The church does not allow that, so he must content himself with leaving her a note on a piece of cardboard.
Back at point number 06, at the Spiekerhof, Filch pictures himself again as SPM07 Skulptur No.06 (oh, he would like SO MUCH to have, as the other sculptures do, a white label saying “Dora García, The Beggar, skulptur projekte münster 07”. Then he pictures himself as Peter Falk playing Columbo in “Himmel Über Berlin”. Peter Filch. Nice name.
The day passes by and Constanze does not show up. Filch decides to post plasticized messages all over rainy Muenster informing Constanze that he would like to meet her tomorrow at 17:00 at the Dom.
He is busy with his “messages in a bottle” when the authorities demand that he stop it at once. A man who claims to work for the city tells him that he could be fined 500 euro for hanging up those messages. The fact that they are private only makes things worse. Besides, the man says sarcastically, he has as many chances of Constanze reading the message as of winning the lottery. It would be much better to post them on a message board at the supermarket, for instance. A heated discussion ensues, during which Filch bitterly gets to know the insensitivity and rudeness of civil servants. It is for a reason that John Gay opened his Beggar’s Opera with these verses:

THROUGH all the Employments of Life
Each Neighbour abuses his Brother;
Whore and Rogue they call Husband and Wife:
All Professions be-rogue one another:
The Priest calls the Lawyer a Cheat,
The Lawyer be-knaves the Divine:
And the Statesman, because he’s so great,
Thinks his Trade as honest as mine.

Bettlertagebuch, 04.07.2007 (Mittwoch)

DER TAG
Heute beginnt Filch seinen Tag mit einem Besuch in dem Badewannen-Café, das er so gerne mag. Er will herausbekommen ob es vielleicht möglich wäre hin und wieder - natürlich nur wenn nicht so viel Betrieb ist – ein Bad zu nehmen. Im Grunde, so denkt er, verschenkt der Inhaber eine wunderbare Geschäftsidee: Warum vermietet er seine Badewanne nicht inklusive einer Latte Macchiato, die dann direkt an die Badewanne serviert wird…. Naja, früher oder später, wenn das Geschäft einmal nicht mehr so gut läuft, wird ihm die Idee schon kommen. Der Chef, so wird ihm gesagt sitze hinten an dem Fenster vor der Couch und offensichtlich unterhält er sich gerade mit einigen Freunden. Filch besorgt sich einen Milchkaffee und geht zu ihm herüber. Aus den Lautsprechern, fast unhörbar wegen der vielen Gespräche im Raum, klingt „I Walk The Line“ von Jonny Cash. Filch setzt sich neben die Gruppe Menschen. Er ist überrascht wie jung der Inhaber ist. 27 vielleicht 28 schätzt er. Aber er kann sich natürlich täuschen. Jonny Cash wäre ein guter Name für ihn, kommt ihm in den Sinn. Seit dem Telefonat mit der Blutspende-Dame denkt er darüber nach, dass er eines Tages vielleicht nicht mehr drum herum kommt, einen Ausweis zu besitzen. Und dann braucht er ja einen Vor- und einen Nachnamen. Denn das Wichtigste an einem Menschen ist sein Pass. Das weiß jeder, der einmal sein Zuhause verlassen musste. Er spricht den Chef an, versucht einen guten Eindruck zu machen, indem er sich als Skulptur Nummer Sechs vorstellt und ausgiebig sein Café lobt, bevor er nach der Badewanne fragt. Grundsätzlich, scheint der Besitzer nicht ganz abgeneigt von der Idee, sagt aber, dass es in seinem Laden immer voll wäre und es daher nicht ginge. Außerdem würde die Wanne nicht funktionieren. (Filch weiß, dass dies eine Lüge ist, denn er hat es ja ausprobiert. Es fehlt nur der Wasserkocher. Und der sollte sich doch in der Küche eines so großen Cafés finden lassen). Aber er verzeiht ihm die Flunkerei und unterhält sich noch eine Weile mit ihm und seinen Freunden, mit dem Resultat, dass er von nun an hier einen Kaffee pro Tag gratis trinken kann. Filch bemerkt durchaus, dass dies keine reine Freundlichkeit ist, denn er muss versprechen gut über den Laden in seinem Tagebuch zu schreiben. Und hier zögert Filch einen Bruchteil einer Sekunde. Soll er seine Unabhängigkeit wirklich wegen einer Tasse Kaffee aufs Spiel setzten? Doch in der ökonomischen Abwägung, scheint ihm die langfristige Sicherheit, bei Regen in einem geheizten Raum unterzukommen, notwendiger zu sein. Besonders bei diesen unberechenbaren Wetterverhältnissen hier in Münster. Er realisiert, dass er sich in die Fänge des privaten Kulturs-Sponserings begibt, kann aber nicht beurteilen ob dies ein Ausdruck seiner Professionalität ist oder nicht.
Bevor er sich verabschiedet frag er noch, warum denn das Café den merkwürdigen Namen Fyal trägt. Die Antwort entrüstet ihn viel mehr, als er seinem neuen Geschäftspartner zum Ausdrucken bringen kann ohne ihn zu vergraulen. Fyal steht als Abkürzung für:
FUCK YOU ART LOVERS
Aber das sei nur eine Metapher, für die falschen Kunstfreunde. Für Filch klingt das alles zu sehr nach der Sprache des Marketings…
Auf Nachfrage bekommt er noch ein Stück Kreide. Damit will er eine Botschaft für Constanze an die Überwasserkirche schreiben. Damit sie, falls sie heute vorbei käme, weiß wo sie ihn finden kann. Denn seit dem Brief geht sie ihm nicht mehr ganz aus dem Sinn. Er möchte sich doch sehr gerne persönlich bei ihr bedanken.
Das Anbringen von Kreidebotschaften an Kirchenwänden ist nicht gestattet, darauf weist ihn ein Pastoralreferent der Kirchengemeinde hin. Er kam so schnell aus dem gegenüberliegenden Haus angerannt, dass die Vermutung nahe liegt, er stehe den ganzen Tag am Fenster um Kreidebotschaften zu verhindern. Filch denkt, dass die Kirche sicher mehr Besucher hätte, wenn es üblich wäre an der Außenwand Nachrichten für Bekannte zu hinterlassen.

“wo treffen wir uns heute Nachmittag?”
“ich weiß noch nicht, aber ich schreib es dir nachher an die Kirche”.

Nun, die Nachricht hinterlässt er jetzt halt auf einem Stück Pappkarton und beschwert sie mit einem Stein, bevor er zum Spiekerhof geht.
Es ist Zeit sein altes Geschäft wieder aufzunehmen. Nachdem er Gestern der ganzen Tag Kunst erklärt hat, ist er heute des Redens müde und möchte am Liebsten nur noch beobachten und alles aufschreiben was er sieht. Die Begegnung mit den Kindern hat ihn dazu ermutigt. Vielleicht ist es das Alltägliche, das in Wahrheit die Poesie des Lebens ist. Dieser Film (der Titel ist ihm entfallen) in dem Columbo als Peter Falk auftritt, kommt ihm in den Sinn. Der Name „Falk“ ist zwar eine wenig plakativ gewählt für eine Figur, die beobachten soll, aber „Peter“ gefällt ihm ganz gut. Vielleicht solle er sich in Zukunft Peter Filch nennen. Nur für den Fall, dass er einen Ausweis braucht.
Gedankenverloren läuft er durch den Regen und ist bereits an seinem alten Punkt Nummer Sechs angekommen. Seinen Laden baut er unter dem Vordach, des überaus eleganten Kleidungsgeschäftes auf, in dem derzeit nur graue und beige Kleidungstücke verkauft werden. Er will wie eine richte Skulptur sein. Zu allen anderen Kunstwerken, die ein wenig abgelegen sind führt eine weiße Straßenbeschriftung „skulptur projekte münster 07“, versehen mit einem Richtungsfeil. Das will er auch und beginnt die Aufschrift mit der Kreide vor sich anzubringen. Als Wegweiser dienen ihm die vier Pfeilförmigen Spülschwämme. Auch spielt er heute wieder Gitarre. Nicht so sehr um Geld zu verdienen, sondern um sich ein wenig abzulenken. Vielleicht kommt ja Constanze, …. aber nein, wieso sollte sie denn ausgerechnet heute, wieder an der Überwasserkirche vorbeikommen und dann noch durch den Regen einen Umweg zum Spiekerhof machen….
Heutige Ereignisse:
3 Kleinkinder mit Gitarrenspiel begeistert und mutmaßlich den Wunsch geweckt Musiker zu werde.
37 mal die vier Spülschwämme wieder in die richtige Ordnung gebracht, nachdem der Wind oder unachtsame Passanten sie verschoben haben.
1 Frau beobachtet, die sich nicht traute ihn zu beobachten, sich halb hinter einer Säule versteckte und so tat, als blicke sie ins Schaufenster.
1 alten Mann sehr ärgerlich gemacht, weil er Spülschwämme auf den Boden legt.
2 Regenschirme verkauft und ein original Ersatzteil sowie das Buch aus dem Fahrrad Laden gegen einen Schlüsselanhänger getauscht, den eine Künstlerin zur Rettung der Affen auf Sri Lanka gemacht hat.
1 Frau getroffen, die findet seine Musik klingt wie Flower Power aus Amerika (zumindest das Wetter steht dem von Woodstock in nichts nach – es schüttet nach wie vor)
1en Mann getroffen, der findet er solle was Richtiges spielen, Eric Clapton in der Albumfassung, ihm aber trotzdem 2 Euro gibt.
Mit 1er Frau Anfang 30 gesprochen, die nur richtige Skulpturen mag (alt müssen sie sein und Menschen abbilden). Ansonsten ist ihr moderne Kunst egal, nur die Installation von Isa Genzken müsse verschwinden. Auf Nachfrage gibt sie an, keine Bürgerinitiative gründen zu wollen.

DER ABEND
Constanze ist nicht gekommen. Filch ist sehr enttäuscht und sucht einen Ort, an dem er sich ein wenig aufwärmen kann. Ins Fyal möchte er nicht schon wieder gehe. Es ist besser die neue Geschäftsbeziehung nicht gleich überzustrapazieren. Seine Wahl fällt auf das Metropolis am Bahnhof. Seine Gedanken kreisen um Constanze. Ob er noch einmal, ein Chance hat sie wieder zu sehen? In ihrem Brief hat sie gleich zweimal den Satz geschrieben „Vielleicht begegnen wir uns ja noch einmal“. Ein Lied, geht ihm durch den Kopf. Mond über Soho, kommt drin vor und irgendwas mit hörst du mein Herz schlagen. Aber er bekommt es nicht mehr so recht zusammen. Aber Filch wäre nicht Filch, wenn er es nicht im entscheiden Moment verstünde sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Jetzt muss investiert werden und es gibt Dinge, die sind wichtiger als die Kunst. Darum nimmt er sich ein wenig von dem Geld, das er für die Fahrkarte zurückgelegt hat und kauft einen Schreibblock, Plastikhüllen und zwei rollen braunes Klebeband. Er will Zettel aufhängen, auf denen steht, dass er morgen (Donnerstag) ab 17.00h am Dom auf Constanze wartet. Er weiß nicht wie viele Zettel er benötigen wird. Er ist es nicht gewohnt mit großen Zahlen umzugehen. Die 52 Euro, die er inklusive seines Fahrkarten Geldes besitzt ist das Größte, das er jemals hatte.
100 beschließt er, ist eine sehr große Zahl und so viele Zettel wird er schreiben. Es ist bereits beinahe 22.00h als er endlich damit fertig ist. Die Leute im Metropolis sind überaus hilfsbereit. Sie leihen ihm eine Schere, lassen ihn ungestört arbeiten, tauschen einen Regenschirm gegen einen Kaffee und schenken ihm noch ein Apfelschorle. Als ihm dann noch jemand ihm anbietet, sein vom Regen zerstörtes Schild mit der Nummer sechs zu reparieren, ist die Entscheidung gefallen:

Filchs-Tages-Skulptur-Tipp: Das Café Metropolis am Hauptbahnhof (sowohl bei gutem, wie bei schlechtem Wetter).

Filch verabschiedet sich und ist aufgeregt, als er beginnt, nach und nach seine Schilder and den Laternenpfählen aufzuhängen. Doch er kommt nur bis zu der Stelle, an die Pavillon-aus-Berlin-Skulptur steht, als ihn ein Mann ihm laut befiehlt, das sofort zu unterlassen. Er arbeite bei der Stadt und wenn er das anzeigen würde koste das 50 Euro oder 1000. Die Zahlenangaben schwanken im Laufe des Streitgesprächs. Filchs Beteuerungen, er habe von dem Verbot nichts gewusst, quittiert der böse Mann mit einem zynischem Lächeln. Besonders schlimm sei, dass es sich um einen privaten Zettel handele, sagt der Mann. Ob er etwa seine Adresse drauf geschrieben habe. Natürlich nicht – und jetzt kontert Filch mit einem ebenso zynischem Lächeln – er habe ja gar keine Adresse. Es würde auch gar nichts bringen, die Zettel aufzuhängen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass Constanze ihn sieht kleiner sei als ein Sechser im Lotto. Kurzerhand rechnet ihm Filch vor: Wenn es nur eine Hand voll Leute gäbe, die diesen Zettel sehen, und die – er ist ja schließlich ungewöhnlich – davon ihren Freunden erzählen, von denen einige wiederum einen Bekannten oder eine Bekannte hätten, der oder die eine Constanze kennt, und es dieser weiter erzählen, dann sei die Wahrscheinlichkeit schon ziemlich groß. Aber der Mann flüchtet sich in Ausreden. Er solle den Zettel wo anders aufhängen – hier stockt er und blickt kurz auf den benachbarten Gartenzaun. Für einige Sekunden weiß auch dieser Naseweis keine Antwort. Dann rettet er sich mit einem Einfall: Die Pinwände in den Supermärkten zum Beispiel.
Was Filch erkennt: Wenn man in dieser Stadt öffentlich sein will fangen alle an auf einen anderen Raum zu verweisen. Aber keiner hat bemerkt, dass es diesen Raum gar nicht mehr gibt. Und eines hat Filch schon in Soho gelernt: Die Straße gehört den Bettlern und die Häuser den feinen Damen und Herren.
Die Idee mit den Supermärkten ist zwar nicht besonders clever, da man ja nicht jeden Tag einkaufen geht – aber sie ist Filch tatsächlich nicht eingefallen. Das gibt er offen zu. Und jetzt lacht der Mann ihn aus und sagt, er solle ihn nicht für dumm verkaufen. DAS IST ZU VIEL. Lautstark fordert er ihn auf sich sofort zu entschuldigen. Und die Ungezogenheit des Mannes wird umso deutlicher, als dass er es dreimal schreien und ihm noch einmal in pädagogischem Ton, langsam und etwas ruhiger erklären muss, dass er sich tief verletzt fühlt ob seiner Unflätigkeiten. Halblaut, nein eher leise und als würde er sich schämen das Wort in den Mund zu nehmen sagt er „Entschuldigung“ und schließt ohne eine Pause zu machen einen neuen Versuch an ihn zu belehren. Mittlerweile hat er sich mit sich selbst auf 150 Euro Schadensersatz geeinigt. Aber Filch ist es leid. Von einem Mann, dem offensichtlich als Kind der Mund mit Seife ausgespült wurde, wenn er versucht hat seiner Umwelt mit Respekt zu begegnen, kann man nicht erwarten, dass er innerhalb einer Nacht all das lernt was ihm nicht beigebracht wurde.

Jetzt erst, nachdem er so viel erlebt hat scheint er zu verstehen, warum John Gay genau mit diesen Worten die Beggar’s Opera eröffnete:

THROUGH all the Employments of Life
Each Neighbour abuses his Brother;
Whore and Rogue they call Husband and Wife:
All Professions be-rogue one another:
The Priest calls the Lawyer a Cheat,
The Lawyer be-knaves the Divine:
And the Statesman, because he’s so great,
Thinks his Trade as honest as mine.

Aber Filch ist noch nicht geschlagen. Die restlichen Zettel hängt er an der Uni und vor dem Museum auf. Die zwei am dem kunsthistorischen Institut scheinen ihm die Vielversprechensten zu sein. Den Letzten klebt er auf ein Plakat mit der Aufschrift: „Gomorra. Der Inquisition entkommen“.
Es ist weit nach Mitternacht, als er sich zu seiner Schlafstelle begibt. Müde und stolz, das Jonny Cash Lied vom Morgen summend schläft er ein: „I walk the line“





Sat 07
Jul 2007

Nun, die andere Constanze

Posted by anonymous user

Nun, die andere Constanze behauptet, dass es die echte Constanze nie gegeben hat, so wenig, wie es Filch gibt, weil Filch nur eine Projektion im Rahmen einer im städtischen Raum angesiedelten Inszenierung ist.

Sollte also jemand Filch sehen, jemand, der behauptet, er sei Nummer 06, könnte man ihm entgegenhalten, man selbst sei Gott, ebenfalls in einer im städtischen Raum angesiedelten Inszenierung unterwegs, dieser allerdings weltweit, worüber Filch erbleichen und ein wenig neidisch werden könnte.

Was nun die echte Constanze angeht, des es nie gab, sieht man davon ab, dass ich es bin, ich, Constanze, die Filch Pfirsichschmandkuchen essen sah, möchte ich darauf hinweisen, dass dies ein Spiel ist und wünsche weiterhin viel Vergnügen.

HM

Fri 06
Jul 2007

kirschkuchen mit

Posted by anonymous user

kirschkuchen mit butterweichen streuseln nach großmutterrezept.
Was sagt die andere Constanze?

Fri 06
Jul 2007

hallo c, welchen kuchen habe

Posted by anonymous user

hallo c,
welchen kuchen habe ich heute gegessen?
f.

Fri 06
Jul 2007

Hallo hier ist die echte

Posted by anonymous user

Hallo hier ist die echte Constanze.
Wenn Du das testen willst, stell mir ein Rätsel- ich werde es lösen.
Morgen werden wir uns nicht treffen können, das geht nicht- das darf nicht gehen..
Wenn sich jemand als C. ausgeben wird, dann werde das nicht ich- die echte C.- sein.
Sei also vorsichigt, auf wen Du Dich einlässt.
C.

Fri 06
Jul 2007

Erbesensuppe... die hinterm

Posted by anonymous user

Erbesensuppe... die hinterm aa-see?
filch. elf ist auf jeden fall ein wenig früh. geht es auch später?

Fri 06
Jul 2007

Hi, ich bin's, Constanze. I

Posted by anonymous user

Hi, ich bin's, Constanze.

I walked the line yesterday, habe dich aber nirgendwo gesehen.
Vielleicht morgen, Samstag, gegen 11:00 bei der Erbsensuppe?
Grüße
Constanze